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Folge 2: Warum Hunde die tollsten Freunde sind (manchmal)!


#1

Hunde besitzen Darm mit Charme – Kein anderer Freund scheißt dir neben dein Bett und erweckt dabei eine Art Mitleidsgefühl in dir. NEIN, nicht mal wenn dein bester Freund bei der nächsten Party viel zu viel trinkt und sich dann stockbesoffen selbst ankotzt. Ach komm! Jetzt behaupte nicht, du würdest nicht lachen! Mein Mitleid mit dir beginnt erst dann, wenn dein Hund sich in von der Sonne gewärmter Losung (Substantiv, feminin - Kot vom Wild und vom Hund) sohlt und dir dann voller Freude entgegenspringt.

 

 

#2

Küssen ohne Erotik – So ein schönes sabber-labbriges Schleckerbussi vom besten tierischen Freund wird nie über die Spannung einer platonischen Liebesbeziehung, mit einer kleinen Portion Ekelfaktor, hinauskommen. Du fragst dich warum? Versuchs ;)

 

 

#3

Hunde verteidigen ihre Freunde! - Deine beste Freundin will dir (verständlicherweise) eine runterhauen, weil du sie als, sagen wir mal, leicht zu groß geraten für ihr enges Kleid bezeichnet hast. Aber dein Hund kommt ihr zuvor und beißt sie ohne Hemmung in ihren... äh Allerwertesten. Hey, ich war nur ehrlich und im brüderlichen Volksmund heißt es doch „bros before hoes“, oder so!?

 

 

#4

Tageserheiterung leicht gemacht – Dein Hund freut sich bedingungslos auf dich. Jedes Mal, wenn du aufstehst oder nach Hause kommst, wartet er sehnsüchtig auf dich. Ja sogar, wenn es draußen in Regen strömt, will dein treuer Kumpane mit dir die Gegend unsicher machen. Eine solche Motivation findest du bei deinen Kollegen am Arbeitsplatz dann doch eher selten, oder?

 

 

#5

Hunde sind großzügige Wesen - Einmal draußen im Matsch und Regen, teilen sie alles mit dir. Wahre Freunde gehen durch Dick und Dünn. Dein Hund geht mit dir durch Matsch und Schlamm, ob du willst oder nicht. ;)

Ende Gelände und ein letzter Tipp für wahre Profis:

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